Kostenfrei. Anonym. Wirksam.

Warum mitmachen?

Indem Sie Ihren ersten Gerichtsbeschluss hochladen, helfen Sie uns: Missstände sichtbar zu machen, systematische Probleme zu erkennen und Lösungen zu entwickeln und öffentlich zu diskutieren

Mitmachen und weitere Hilfe erhalten

  1. Aktions-Code für eine kostenlose Beratung (ca.1h) bei renommierten
    Sachverständigen und Mediatioren (zB. Dr.Rücker, Guido Lieder,
    Ursula Kodjoe, Franzjörg Krieg etc.)
  2. Los-Nummer für TV-Sendung zur Darstellung Deines Falles
  3. Platz- Nummer auf dem Erinnerungsfeld für Deine verlorenen Kinder
    (Option Anonym oder mit Namen)

Warum mitmachen?

  • Um die Ungerechtigkeit für Deine Kinder vor Ort (anonym) an Deinem Familiengericht und Deinem Jugendamt sichtbar) zu machen!
  • Um ein wirklichkeitsnahes Bild für die Politik und die regionale Verwaltung (Landratsämter) zu erzeugen und dies Bild im Vergleich zu anderen Bundesländern offen zu legen.
  • Um jährlich zum Eltern-Kind-Entfremdungs-Tag (im April) die Auswertungen offiziell zu übergeben an alle Familiengerichte und Jugendämter deutschlandweit. So wollen wir den ethischen Spiegel des Geschehens in aller Munde halten bis dies endlich geändert wird im zum Wohl unserer Kinde.
  • Um den Behörden unsere Kinder als Mittel zur Bestrafung der Eltern und Großeltern zu entreißen. Sie dürfen nicht länger Verhandlungsmasse sein.

Kontaktformular zur Pilotphase

ℹ️ Hinweis zur Pilotphase (Stand 6.6.2025)

Wir befinden uns noch in einer vertraulichen Pilotphase – denn Sorgfalt geht vor Schnelligkeit!

Gerne informieren wir Sie über die Freischaltung der öffentlichen Bewertungsphase (voraussichtlich Mitte Juli 2026).
Wenn Sie uns schon jetzt unterstützen möchten, wählen Sie bitte das entsprechende Anliegen im Formular aus.

Das Formular ist mit einem Captcha geschützt – Ihre Daten sind bei uns sicher.
Nach oben scrollen

Erklärung zu Gebot 1

(Jugendamt, Beistände, Mediatoren)
Eltern benötigen in strittigen Trennungsfällen in erster Linie staatliche Orientierung und Klarstellung wie die Pflichten und die Grenzen im Umgang mit den beteiligten Kindern zu sehen sind. Die elterlichen Pflichten sind als wichtiger anzusehen, als deren individuellen Freiheiten. Aus wissenschaftlicher Sicht sind nur gemeinsam gefundene Lösungen langlebig und für die Kinder am wenigsten schädlich. Kinder finden später immer ihren eigenen Weg zwischen den getrennten Eltern.

Es muss daher oberste Priorität haben, lediglich beim Auffinden von Lösungswegen zu assistieren. Wenn beide Parteien zu diesem Weg beitragen müssen, sind Emotionen besser kanalisiert.

Es ist kontraproduktiv Kinder durch eine Gerichtsentscheidung von einem Elternteil zu trennen. Dies ist lebensfremd und führt nur zu weiteren Klagen. Viele getrenntlebende Eltern beweisen, dass weiterhin eine gemeinsame Erziehung möglich ist und sein muss.

Ein Umgangsentzug kommt einem Schuldspruch gleich. Für die Kinderseele jedoch, die man eigentlich nicht treffen wollte, ist dieser „Kollateralschaden“ die absolute „Höchststrafe“, die menschlich vergeben werden kann.

Richter werden indirekt getrieben oder lassen sich treiben durch das strategisch wirtschaftliche Vorgehenden vieler Rechtsbeistände und sind letztlich überfordert, durch kleine Zeitfenster und eine fehlende psychologischen Ausbildung. Die Vielzahl der Fälle durch unser zu weit auslegbares Familienrecht führt zu kurzsichtigen, wirklichkeitsfremden und gefühllosen Entscheidungen gegen die Kinder nach „Gutsherrenart“.

Um eine Befriedung vorausschauend vor allem für die Kinder zu fördern ist es ratsam Gerichtsbeistände und Jugendamt zur Neutralität gegenüber den Eltern, zur Wahrheit und zum Bindungserhalt der Kinder zu verpflichten und diese freiwillige Erklärung zu dokumentieren und als Voraussetzung vor Gericht zu empfehlen.

Dies muss auch für die anwaltlicher Vertreter gelten. Dazu gehört die Verpflichtung zur Achtung der Eltern-Kind-Beziehung und zum Bindungserhalt zwischen Kindern und ihren Eltern. Im Protokoll ist dem entsprechend, ein deklaratorischer richterlicher Hinweis aufzunehmen, um die anwaltliche Berufsplicht im gesellschaftlichen Interesse sowie dem schützenden Ansehen des Staates und dem Vertrauen der Eltern und Familien in die Rechtsordnung, einzubinden.